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Franziska Streun arbeitete ab 1981 als Sekretärin, Sachbearbeiterin und Chefassistentin in privaten Unternehmen im Raum Zürich. 1985 begann sie bei der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG/SSR) in Zürich zu arbeiten, ab 1992 in Bern. Zu ihren Stationen gehörten die Abteilung Technische Dienste (nationale Koordinationsstelle für Radio- und TV-Übertragungsleitungen und Eurovisions-Einsätze), das Schweizer Fernsehen (DRS, Produktionsassistenz bei den Sendungen «Rundschau», «Zyschtigsclub», «Literaturclub» und «Medienclub»), in Bern die Pressestelle Schweizer Radio International und die Abteilung «Stab Fernsehen» bei der SRG-Generaldirektion. 1995 begann Franziska Streun für das Thuner Tagblatt zu schreiben. 2009 erschien ihr erstes Buch.  Streun ist Mitglied des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz (A-d-S), des Vereins Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller und des Deutschschweizer PEN-Zentrums. Für Mordfall Gyger – eine Spurensuche wurde Franziska Streun als «Journalist des Jahres 2013» nominiert.[1] Die Stadt Thun hat sie mit dem Literaturpreis 2021 ausgezeichnet.
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